Kaiserdom St. Bartholomäus

Die größte Kirche der Stadt - der Kaiserdom St. Bartholomäus
Die Geschichte des Kaiserdoms in Frankfurt am Main begann im 7. Jahrhundert. Aus den Ruinen einer merowingischen Kapelle errichten die Karolinger ein Gotteshaus. Am westlichen Eingang des Doms deutet eine Sandsteinplatte auf das Grab eines Mädchens, das hier beigesetzt wurde. Im Mittelalter residierte hier der kaiserliche Domstift St. Bartholomäus. Später war der Kaiserdom St. Bartholomäus der Sitz der Deutschen Könige. Ab 1562 ließen sich hier die römischen Kaiser krönen. In dem Dom ist eine Schädelreliquie aufbewahrt, der dem heiligen Apostel St. Bartholomäus gehört haben soll. Ihm verdankt die der Kaiserdom St. Bartholomäus seinen heutigen Namen.

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